Das Größte Zukunftsproblem der Apotheke hat bereits begonnen…
… schon in 2023: 15 % weniger Kundschaft als vor Corona
Steigender Digitalisierungs-Grad
Der
steigende Digitalisierungsgrad der Bevölkerung wird sich langfristig
durchsetzen. Dadurch ist dieser Trend besonders ausschlaggebend für die
Entwicklungen im Apothekenmarkt.
Wer
sich hier nicht anpasst, auf die Herausforderungen reagiert und die neuen
Möglichkeiten nutzt, wird langfristig nicht bestehen können.
In der Bevölkerung kann man den zunehmend steigenden
Digitalisierungsgrad deutlich beobachten. Auch immer ältere Menschen haben
einen immer besseren Zugang und vor allem Umgang mit digitalen Medien. Das ist
vor allem von immer größerer Relevanz für die Apotheke, weil zunehmen die
Zielgruppe der Apotheken-Kundschaft betroffen ist.
Dadurch, dass Themen wie E-Rezept, Telemedizin oder auch die
assistierte Telemedizin in den Apotheken vom Gesetzgeber aktiv nach vorne
getrieben werden, wird dieser Trend im Gesundheitssystem noch einmal zusätzlich
beschleunigt.
Entwicklungen wie das E-Rezept führen dazu, dass für immer mehr Prozesse die physische Anwesenheit des Patienten in der Arztpraxis oder Apotheke nicht mehr zwingend notwendig ist. Dadurch zeichnet sich immer mehr ab, dass der regionale Standortfaktor, der in der Vergangenheit eminent wichtig war, in der Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren wird.
- 15 % Weniger Kundenfrequenz in der Apotheke vor Ort im Vergleich zu vor Corona
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Welche Auswirkungen hat das auf die einzelne Apotheke?